Die Geschichte
bis zum heutigen Olympia Looping
Die Rudolf Barth Achterbahn: Super 8 war zu dieser Zeit eine Innovation der Schaustellerkunst. Durch die rasanten Wendungen und hohen Geschwindigkeiten wurde die Achterbahn schnell zu einer beliebten Attraktion.
1970
Die Rudolf Barth Achterbahn: Super 8 war zu dieser Zeit eine Innovation der Schaustellerkunst. Durch die rasanten Wendungen und hohen Geschwindigkeiten wurde die Achterbahn schnell zu einer beliebten Attraktion.
1975
Im Jahr 1975 stellte die Firma Schwarzkopf die Achterbahn „Super Jet“ vor, die speziell für den Schausteller Rudolf Barth entwickelt wurde. Diese Bahn, auch als Jet Star II bekannt, zeichnete sich durch eine kompakte Bauweise und eine spannende Fahrt aus. Mit einer Streckenlänge von 680 Metern und einer Höhe von etwa 14 Metern bot sie eine aufregende Erfahrung für die Fahrgäste. Die Super Jet war eine Weiterentwicklung früherer Modelle und wurde schnell auf verschiedenen Volksfesten populär.
1979
Im Jahr 1979 stellte Rudolf Barth die damals größte transportable Achterbahn der Welt, den Doppel-Looping, vor. Diese spektakuläre Achterbahn feierte ihre Premiere auf dem Pützchens Markt in Bonn. Die Bahn wurde von Anton Schwarzkopf entwickelt und war die erste transportable Achterbahn mit zwei aufeinanderfolgenden Loopings, was sie zu einer Sensation in der Schaustellerbranche machte.
Der Doppel-Looping hatte eine Streckenlänge von 560 Metern und beeindruckte durch seine Dimensionen von 79 x 32 Metern. Die Anlage wurde bis 1983 betrieben und anschließend in die USA verkauft, wo sie weiterhin große Aufmerksamkeit erregte
1980er Jahre
Frühe 1980er Jahre: Das Konzept einer großen transportablen Achterbahn wird von dem deutschen Ingenieur Anton Schwarzkopf, einem renommierten Achterbahndesigner, und Werner Stengel, einem auf Achterbahndesign spezialisierten Ingenieur, entwickelt.
Mitte der 1980er Jahre: Der Bau von Olympia Looping beginnt. Die Bahn wird so entworfen, dass sie leicht montiert und demontiert werden kann, um auf Jahrmärkten zu reisen.
Mitte der 1980er Jahre: Der Bau von Olympia Looping beginnt. Die Bahn wird so entworfen, dass sie leicht montiert und demontiert werden kann, um auf Jahrmärkten zu reisen.
1984
Im Jahr 1984 feierte die weltweit größte Dreier-Looping-Achterbahn ihre Premiere auf dem Schützenfest in Hannover. Diese Achterbahn, entwickelt von Rudolf Barth in Zusammenarbeit mit Anton Schwarzkopf, war ein technisches Meisterwerk und stellte damals einen neuen Rekord für transportable Achterbahnen auf. Die Konstruktion und Fertigstellung der Anlage waren besonders herausfordernd, da die Firma Schwarzkopf während der Bauphase Insolvenz anmeldete. Trotz dieser Hürde gelang es Barth, zusammen mit Partnern die Fertigstellung zu sichern und die Achterbahn erfolgreich zu präsentieren
September 1989
Olympia Looping wird erstmals auf dem Oktoberfest in München vorgestellt und begeistert die Besucher sofort mit seinen fünf Loopings und der beeindruckenden Fahrweise. Die Achterbahn wird von der Schaustellerfamilie Barth betrieben, die bereits eine lange Tradition im Betrieb von Fahrgeschäften hat.
1990er Jahre
Olympia Looping tourt durch verschiedene Volksfeste in Deutschland und Europa und ist die bekannteste Attraktionen auf Jahrmärkten. Die Familie Barth sorgt für den reibungslosen Betrieb und die Instandhaltung der Bahn und trägt maßgeblich zu ihrem Ruf bei.
2000er Jahre
Die Achterbahn bleibt die beliebteste Attraktion auf großen Jahrmärkten und Volksfesten und setzt weiterhin Maßstäbe für mobile Fahrgeschäfte. Die Familie Barth investiert kontinuierlich in die Wartung und Modernisierung der Bahn, um höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards zu gewährleisten.
2016
Olympia Looping gastiert zum ersten Mal in Großbritannien und wird auf dem Winter Wonderland in London aufgebaut. Auch hier übernimmt die Familie Barth den Betrieb und stellt sicher, dass die Achterbahn ein Highlight des Events wird.
heute
Der Olympia Looping ist die größte transportable Achterbahn der Welt und bekannt für seine fünf vertikalen Loopings. Heute ist er auf drei bedeutenden Veranstaltungen im Jahr präsent: dem Münchner Oktoberfest, dem Hyde Park Winter Wonderland in London und im Wiener Prater. Mit einer Höhe von 32,5 Metern und einer Länge von 1250 Metern erreicht der Olympia Looping Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis
1975
Im Jahr 1975 stellte die Firma Schwarzkopf die Achterbahn „Super Jet“ vor, die speziell für den Schausteller Rudolf Barth entwickelt wurde. Diese Bahn, auch als Jet Star II bekannt, zeichnete sich durch eine kompakte Bauweise und eine spannende Fahrt aus. Mit einer Streckenlänge von 680 Metern und einer Höhe von etwa 14 Metern bot sie eine aufregende Erfahrung für die Fahrgäste. Die Super Jet war eine Weiterentwicklung früherer Modelle und wurde schnell auf verschiedenen Volksfesten populär.
1979
Im Jahr 1979 stellte Rudolf Barth die damals größte transportable Achterbahn der Welt, den Doppel-Looping, vor. Diese spektakuläre Achterbahn feierte ihre Premiere auf dem Pützchens Markt in Bonn. Die Bahn wurde von Anton Schwarzkopf entwickelt und war die erste transportable Achterbahn mit zwei aufeinanderfolgenden Loopings, was sie zu einer Sensation in der Schaustellerbranche machte.
Der Doppel-Looping hatte eine Streckenlänge von 560 Metern und beeindruckte durch seine Dimensionen von 79 x 32 Metern. Die Anlage wurde bis 1983 betrieben und anschließend in die USA verkauft, wo sie weiterhin große Aufmerksamkeit erregte
1980er Jahre
Frühe 1980er Jahre: Das Konzept einer großen transportablen Achterbahn wird von dem deutschen Ingenieur Anton Schwarzkopf, einem renommierten Achterbahndesigner, und Werner Stengel, einem auf Achterbahndesign spezialisierten Ingenieur, entwickelt.
Mitte der 1980er Jahre: Der Bau von Olympia Looping beginnt. Die Bahn wird so entworfen, dass sie leicht montiert und demontiert werden kann, um auf Jahrmärkten zu reisen.
Mitte der 1980er Jahre: Der Bau von Olympia Looping beginnt. Die Bahn wird so entworfen, dass sie leicht montiert und demontiert werden kann, um auf Jahrmärkten zu reisen.
1984
Im Jahr 1984 feierte die weltweit größte Dreier-Looping-Achterbahn ihre Premiere auf dem Schützenfest in Hannover. Diese Achterbahn, entwickelt von Rudolf Barth in Zusammenarbeit mit Anton Schwarzkopf, war ein technisches Meisterwerk und stellte damals einen neuen Rekord für transportable Achterbahnen auf. Die Konstruktion und Fertigstellung der Anlage waren besonders herausfordernd, da die Firma Schwarzkopf während der Bauphase Insolvenz anmeldete. Trotz dieser Hürde gelang es Barth, zusammen mit Partnern die Fertigstellung zu sichern und die Achterbahn erfolgreich zu präsentieren
September 1989
Olympia Looping wird erstmals auf dem Oktoberfest in München vorgestellt und begeistert die Besucher sofort mit seinen fünf Loopings und der beeindruckenden Fahrweise. Die Achterbahn wird von der Schaustellerfamilie Barth betrieben, die bereits eine lange Tradition im Betrieb von Fahrgeschäften hat.
1990er Jahre
Olympia Looping tourt durch verschiedene Volksfeste in Deutschland und Europa und ist die bekannteste Attraktionen auf Jahrmärkten. Die Familie Barth sorgt für den reibungslosen Betrieb und die Instandhaltung der Bahn und trägt maßgeblich zu ihrem Ruf bei.
2000er Jahre
Die Achterbahn bleibt die beliebteste Attraktion auf großen Jahrmärkten und Volksfesten und setzt weiterhin Maßstäbe für mobile Fahrgeschäfte. Die Familie Barth investiert kontinuierlich in die Wartung und Modernisierung der Bahn, um höchste Sicherheits- und Qualitätsstandards zu gewährleisten.
2016
Olympia Looping gastiert zum ersten Mal in Großbritannien und wird auf dem Winter Wonderland in London aufgebaut. Auch hier übernimmt die Familie Barth den Betrieb und stellt sicher, dass die Achterbahn ein Highlight des Events wird.
heute
Der Olympia Looping ist die größte transportable Achterbahn der Welt und bekannt für seine fünf vertikalen Loopings. Heute ist er auf drei bedeutenden Veranstaltungen im Jahr präsent: dem Münchner Oktoberfest, dem Hyde Park Winter Wonderland in London und im Wiener Prater. Mit einer Höhe von 32,5 Metern und einer Länge von 1250 Metern erreicht der Olympia Looping Geschwindigkeiten von bis zu 90 km/h und bietet ein einzigartiges Fahrerlebnis.
Was euch am meisten interessiert
Wie schnell fährt der Olympia Looping
Der Olympia Looping erreicht Geschwindigkeiten von bis zu 90 Km/h
Wie hoch sind die G-Kräfte?
Der Olympia Looping erreicht einen beeindruckenden Anpressdruck von bis zu 5,2 g
Wie schwer ist die Achterbahn?
Der Olympia Looping ist aus Stahl gefertigt und wiegt insgesamt 900 Tonnen
Wie lang ist die Strecke?
Die Schienenlänge des Olympia Looping beträgt 1.250 Meter
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Theresienhöhe 6
80339 München
Telefon: 0 89 – 50 11 12
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Otto Barth